Auf der Suche nach den falschen Wörtern
Schreiben ist leicht. Man muss nur die falschen Wörter weglassen.
Mark Twain
Mark Twain hat es in seinem berühmten Zitat auf den Punkt gebracht. Was er uns allerdings nicht verrriet: Welches sind denn die falschen Wörter? Mit dieser Frage beschäftigt sich Agnes Zeiner seit frühester Kindheit. Buchstäblich, sozusagen – denn das Schreiben wurde ihr in einer Familie von Fach- und Vollblut-Journalisten schon in die Wiege gelegt.
Während des Studiums der brotlosen Künste (Geschichte und Politikwissenschaft) deckten erste Reportagen die Kosten für Bücher, bis sie ihre Sporen als Fachjournalistin für Sport und Wirtschaft bei der Textil-Revue, St.Gallen, verdiente.
Eher aus Zufall landete sie danach in der Unternehmenskommunikation eines Industriebetriebes, wo sie ihre Liebe zu technischen Produkten und Lösungen entdeckte. Und darüber hinaus, dass sie zwei besondere Talente hat: einen „Riecher“ für gute Stories; und das Wissen, wie man die richtigen Fragen stellt. Beides ist unabdingbar, wenn aus Gesprächen mit ExpertInnen spannende und gleichzeitig informative Texte resultieren sollen.
Es folgten verschiedene, auch leitende Positionen in der Unternehmenskommunikation, vor allem bei Firmen der MEM-Industrie[1] in Österreich, der Schweiz und Liechtenstein (Zumtobel Lighting, Leica Geosystems, Oerlikon). Lebenslauf auf LinkedIn
Im Mai 2019 machte sie sich mit Zeiner Communication selbständig.
Denn es warten noch viele Stories, die erzählt werden wollen.
[1] Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie
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